Edelsteinkette aus Zoisit, Amethyst und Howlith

 79,00

Der Zoisit, Amethyst und Howlith erzeugen in diesem Schmuckstück einen herrlichen Lichteffekt. Der wahre Star ist aber der Anhänger, ein Rubin-Zoisit. Wenn Du eine zeitlose, elegante Frau bist, dann bist Du für mich die ideale Trägerin dieser Edelsteinkette. Und auch bei diesem Schmuckstück habe ich an genau Dich gedacht. Hier habe ich Rubin-Zoisit mit Zitronenchrysopras kombiniert.

Handwerkliche Details:
Handgefädelt auf ummanteltem Stahldraht, Federringverschluss.
Länge mit Verschluss: ca. 58 cm.
Länge des Anhängers: ca. 3,2cm

Diese Edelsteinkette ist ein von mir entworfenes, und liebevoll handgefertigtes Unikat.

 

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Beschreibung

Du bist eine moderne, elegante, zeitlose Frau? Dann habe ich diese Edelsteinkette aus Zoisit, Amethyst und Howlith genau für Dich entworfen. Glaub mir, insbesondere der Anhänger aus Rubin-Zoisit wird Dich begeistern. Die Edelsteine dieser Kette erzeugen einen unglaublichen Lichteffekt. Übrigens, wenn Du Rubin-Zoisit magst, könnte Dir auch diese Edelsteinkette. Ich habe ihn hier mit Zitronenschrysopras kombiniert.

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Zoisit, Amethyst und Howlith

Rubin-Zoisit

Der Rubin-Zoisit, den man auch Anyolith nennt, ist die natürliche Kombination von Rubin- und Zoisitkristallen. Das Muttergestein des klassischen Rubins ist der grün-rot gefleckte Rubin-Zoisit. Er wurde 1954 erstmalig in Tansania entdeckt – und zwar in Form von Verwachsungen von grünem Zoisit und rotem Rubin. Der davon faszinierte britische Mineraloge Philip Malcom Game beschrieb daraufhin den Fund in “Zoisite-amphibolite with corundum from Tanganyika”. Unter anderem erfährt man darin, dass der Rubin-Zoisit in Amphiboliten vorkommt und durch den Kontrast der apfelgrünen Farbe des Zoisits und dem Rot des Rubins deutlich im Muttergestein auffällt. Ein Teil des Namens – Rubin – verweist auf die Farbe des Minerals, der andere Teil – Zoisit – dagegen geht auf Sigmund Zois Freiherr von Edelstein zurück einem Gelehrten und Edelsteinsammler aus Österreich.

Amethyst

Amethyste sind Mineralien hydrothermalen Ursprungs. Sie kristallisieren aus schwach eisenhaltigen Lösungen bei Temperaturen von 100 bis 250 °C aus. Aus diesem Grund finden sich Amethystkristalle in Ergussgesteinen, in Gängen und Klüften, oder als Füllung in Drusen oder Geoden. Der Name Amethyst kommt aus dem Altgriechischen und geht auf die Wörter a und methustos zurück, die mit nicht vergiftend übersetzt werden. Einem altertümlichen Volksglauben zufolge bzw. nach „dem Vorurtheil (…), als beware er vor der Trunkenheit, daher ihn einige auf dem Nacken, oder am Finger tragen, andere ihn reiben und einnehmen“ (Biblisches Real-Lexicon 1783). Dass man von den Folgen des Alkoholkonsums verschont bleibt, wenn man einen Amethyst mit sich trägt oder aus Amethyst-Gläsern trinkt, konnte allerdings nicht bestätigt werden.

Howlith

Der Howlith ist ein eher seltener Naturstein, der an weißen, von grauen bis schwarzen Adern durchzogenen Marmor erinnert. Erstmals entdeckt wurde er 1868 vom kanadischen Mineralogen Henry How. Der Howlith ist ein weiches Mineral. Deshalb ist er schwierig zu bearbeiten und braucht am Ende eine spezielle Schicht, die damit er haltbar wird. Wo kommt er vor? Am häufigsten in der Mohave-Wüste Nordamerikas, aber eben auch in Kanada. Howlith entsteht in Gestein, das sehr viel Calcium enthält. Er gehört zu den mineralogischen Boraten, sog. Salze der Borsäure, und ist ebenfalls unter den Namen Khaulit oder Silicoborocalcit geläufig. Wenn Du den Howlith toll findest, schau Dir auch die Howlith-Trommelsteine an!