Edelsteinkette aus Rubin-Zoisit und Zitronenchrysopras

 75,00

Dieses Schmuckstück punktet mit zwei ungewöhnlichen Steinen: Dem Rubin-Zoisit und dem Zitronenchrysopras. Zusammen ergeben sie in dieser Edelsteinkette einen spannenden Kontrast. Du magst den Rubin-Zoisit? Dann wird Dir auch diese Kette gefallen, bei der ich ihn mit Jade und Turmalin kombiniert habe.

Handwerkliche Details:
Herstellung: auf ummanteltem Stahldraht handgefädelt mit Federringverschluss.
Länge mit Verschluss: ca. 49,5 cm

Die Kette ist ein von mir entworfenes und mit Liebe gefertigtes Einzelstück.

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Beschreibung

Du suchst eine einzigartige Kombination aus seltenen Edelsteinen? Dann brauchst Du diese Edelsteinkette aus Rubin-Zoisit und Zitronenchrysopras. In ihr trifft der farbkräftige Rubin-Zoisit auf den gelben Zitronenchrysopras – das ergibt einen sensationellen Kontrast. Dir gefällt der Rubin-Zoisit? Dann könnte auch diese Edelsteinkette mit Jade und Turamalin etwas für Dich sein!

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Rubin-Zoisit und Zitronenchrysopras

Rubin-Zoisit

Der Rubin-Zoisit, den man auch Anyolith nennt, ist die natürliche Kombination von Rubin- und Zoisitkristallen. Das Muttergestein des klassischen Rubins ist der grün-rot gefleckte Rubin-Zoisit. Er wurde 1954 erstmalig in Tansania entdeckt – und zwar in Form von Verwachsungen von grünem Zoisit und rotem Rubin. Der davon faszinierte britische Mineraloge Philip Malcom Game beschrieb daraufhin den Fund in „Zoisite-amphibolite with corundum from Tanganyika“. Unter anderem erfährt man darin, dass der Rubin-Zoisit in Amphiboliten vorkommt und durch den Kontrast der apfelgrünen Farbe des Zoisits und dem Rot des Rubins deutlich im Muttergestein auffällt. Ein Teil des Namens – Rubin – verweist auf die Farbe des Minerals, der andere Teil – Zoisit – dagegen geht auf Sigmund Zois Freiherr von Edelstein zurück einem Gelehrten und Edelsteinsammler aus Österreich.

Der Zitronenchrysopras

Der ungewöhnliche Name Chrysopras stammt aus dem Griechischen und bedeutet „goldener Apfel“. Dahinter verbrigt sich die kostbarste Form aller Chalcedon-Farbvarietäten, ein unverkennbares Apfelgrün. Er gehört zu den Quarzen und ist als Chalcedon ein Mineral der Oxidklasse. Seine Entstehung beginnt, wenn Wasser auf nickelhaltiges Gestein trifft. Durch den nickelhaltigen Talk (Kerolith) erhält der Zitronenchrysopras auch seine apfelgrüne bis smaragdgrüne Farbe.