Edelsteinkette aus Jade, Turmalin und Rubin-Zoisit

 79,00

In diesem Schmuckstück trifft facettierter Rubin-Zoisit auf das funkelnde Weiss der facettierten Jadekugeln und das tiefe Schwarz des Turmalin. Apropos Turmalin: Wenn Du diesen Stein magst, schau Dir auch diese Edelsteinkette an. Hier habe ich Jade und Jaspis dazu kombiniert.

Handwerkliche Details:
Herstellung: handgefädelt auf ummanteltem Stahldraht mit Magnetverschluss.
Länge der Kette mit Verschluss: ca.55 cm.

Dieses Schmuckstück habe ich entworfen und in liebevoller Handarbeit als Einzelstück gefertigt.

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Beschreibung

Du kannst einem edlen Farbenspiel etwas abgewinnen! In dieser Edelsteinkette aus Jade, Turmalin und Rubin-Zoisit vereinigen sich das Grün des facettierten Rubinzoisit, das funkelnde Weiss der facettierten Jadekugeln und das tiefe Schwarz des Turmalin unerwartet wunderschön. Apropos Turmalin: Hier hab ich ihn in Kombination mit Fluorit verarbeitet. Auch ein spannendes Duo.

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Jade, Turmalin, und Rubin-Zoisit

Die Jade

Die weiße Jade ist eine Nephrit-Jadeart, die es in weiß oder cremefarben gibt. Es handelt sich um ein Kalzium-Magnesium-Silikat-Mineral. Nephrit und Jade unterscheiden sich in der Wirkung. Die weiße Jade enthält positive und hohe Lichtkräfte, die direkt aus dem Stein herausstrahlen. Er schenkt Dir eine ruhige und friedliche Energie, die klärend wirkt. Weisse Jade erhöht die Liebe zu deinem Leben und verbessert dieses auf allen Ebenen.

Wenn Du Jade magst, dann solltest Du Dir auch diese Edelsteinkette in Kombination mit Lapislazuli ansehen! Oder wie wäre es mit einem Jade-Trommelstein?

Der Turmalin

Turmaline sind die häufigsten Borsilikate der Erdkruste und kommen weltweit in Gesteinen verschiedener Zusammensetzung vor. Der Name Turmalin stammt aus dem Singalesischen. Das Wort tura mali bedeutet „Stein in gemischten Farben“. Diesem Namen entsprechend, existieren die Edelsteine der Turmalin-Gruppe in den unterschiedlichsten Farben. Mehr als 50 Farbnuancen gibt es weltweit. Nicht zuletzt deshalb gilt er als Stein des Regenbogens, und es ranken sich zahlreiche mystische Legenden um ihn. Ich persönlich finde ihn faszinieren, weil er – je nachdem wie das Licht auf ihn fällt- in verschiedenen Farbnuancen schimmert. Dieses Schimmern hat übrigens auch einen Namen: Pleochroismus.

Der Rubin-Zoisit

Der Rubin-Zoisit, den man auch Anyolith nennt, ist die natürliche Kombination von Rubin- und Zoisitkristallen. Das Muttergestein des klassischen Rubins ist der grün-rot gefleckte Rubin-Zoisit. Er wurde 1954 erstmalig in Tansania entdeckt – und zwar in Form von Verwachsungen von grünem Zoisit und rotem Rubin. Der davon faszinierte britische Mineraloge Philip Malcom Game beschrieb daraufhin den Fund in “Zoisite-amphibolite with corundum from Tanganyika”. Unter anderem erfährt man darin, dass der Rubin-Zoisit in Amphiboliten vorkommt und durch den Kontrast der apfelgrünen Farbe des Zoisits und dem Rot des Rubins deutlich im Muttergestein auffällt. Ein Teil des Namens – Rubin – verweist auf die Farbe des Minerals, der andere Teil – Zoisit – dagegen geht auf Sigmund Zois Freiherr von Edelstein zurück einem Gelehrten und Edelsteinsammler aus Österreich.