Ohrhänger aus Karneol und Jaspis

 9,00

Du suchst einen vielseitigen Begleiter? Hier ist er. Ein auffälliger Ohrhänger, der Landschaftsjaspis und Karneol vereint. Perfekt dazu passend habe ich diese Edelsteinkette aus Karneol, Jaspis und Achat gefertigt.

Handwerkliche Details:
Grösse des Ladschaftsjaspis: ca. 2,00 x 2,00 cm
Grösse der Carneolkugel: ca. 7 mm
Länge des Ohrhängers ohne Verschluss: ca. 3,5 cm
Länge mit Verschluss ca. 5,2 cm

Diese Ohrhänger habe ich entworfen, und in liebevoller Handarbeit als Einzelstück gefertigt.

Beschreibung

Du möchtest das Feuerelement in Dir stärken? Greif zu diesem Ohrhänger aus Karneol und Jaspis. Denn diese beiden Edelsteine tun genau das. Wobei ich hier einen Landschaftsjaspis verarbeitet habe, der dazu noch erdet. Und das Beste daran: Es gibt eine handgefertigte Kette, die genau dazu passt! Du findest sie hier!

Zierliche Edelsteinkette aus Achat, Karneol und Jaspis in Brauntönen auf einer weißen Frauenbüste. Zu sehen sind Quadrate aus Achat, Jaspis und Karneolkugeln mit Zwischenteilen aus Silber. Zoom auf die einzelnen Steine einer zierlichen Edelsteinkette aus Achat, Karneol und Jaspis in Brauntönen. Zu sehen sind Quadrate aus Achat, Jaspis und Karneolkugeln. Zoom auf die einzelnen Steine einer zierlichen Edelsteinkette aus Achat, Karneol und Jaspis in Brauntönen. Zu sehen sind Quadrate aus Achat, Jaspis und Karneolkugeln. 

 

Die einzelnen Steine der Ohrhänger aus Karneol und Jaspis

Der Karneol

Woher kommt der Karneol? Nun, es gibt zwei Interpretationen. Die einen sind sicher, der Begriff lehnt sich an den Namen der „Kornelkirsche“ an, die farblich ähnlich ist. Die anderen sehen den Ursprung des Namens beim lateinischen Word für „Fleisch“ – „carne“. Eine farbliche Ähnlichkeit besteht zweifellos zu beiden. Doch macht Euch bitte keine Sorgen, liebe Vegetarier:innen und Veganer:innen. Am Karneol ist rein gar nichts aus Fleisch. Für seine orangene und rote Farbe ist Eisenoxid verantwortlich. Und übrigens: Der Karneol kann durchscheinend bis undurchsichtig vorkommen.

Der Landschaftsjaspis

Wenn Siliziumdioxid in den Boden sickert, bildet sich ein feiner Quarz aka, der Jaspis. Durch die Beimengung von Tonerde, Eisenoxid sowie Eisenhydroxid und Manganhydroxid, wird der Quarz kompakt und bekommt seine Festigkeit. Aus den Verwachsungen zwischen dem Quarz und dem Opal entsteht dann der Landschaftsjaspis. Und den wussten schon die alten Ägypter zu schätzen: Bereit sie trugen ein Amulett aus Landschaftsjaspis, und erhofften sich so eine Steigerung der Energie. Du willst mehr über die Wirkung des Jaspis wissen? Dann lies hier nach!