Edelsteinkette aus Mahagoniobsidian, Jade und Carneol

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Dieses Schmuckstück aus Mahagoniobsidian, Jade und Carneol habe ich für eine naturverbundene Trägerin entworfen. Besonders macht sie die große Jadekugel als Anhänger. Wenn Du Jade magst, wird Dir auch diese Kette gefallen, in der ich sie mit Koralle kombiniert habe.

Handwerkliche Details:
Herstellung: Handgefädelt auf ummanteltem Stahldraht, Knebelverschluss.
Länge mit Verschluss: ca. 50 cm.

Diese Edelsteinkette habe ich in entworfen und in liebevoller Handarbeit gefertigt. Sie ist ein Unikat.

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Beschreibung

Du bist naturverbunden, und magst Braun- und Beigetöne? Dann wirst Du viel Freude an dieser Edelsteinkette aus Mahagoniobsidian, Jade und Carneol haben. Sie vereint Naturtöne in perfekter Kombination! Ein anderes Stück in Erdtönen? Bitte sehr: Hier eine Kette mit Carneol, Achat und Jaspis.

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Mahagoniobsidian, Jade und Carneol

Mahagoniobsidian

Der Obsidian entsteht durch schnell abgekühlte Lavatropfen aufgrund von Eis oder Wasser. Entscheidend für die Entstehung ist die Zusammensetzung der Lava, aber auch die Geschwindigkeit bei der Abkühlung. Eisenoxid bestimmt die dunkle Farbe, während seine braunen Flecken durch das Trennen des Eisenoxids von der übrigen Masse zustande kommen. Der Obsidian zählt übrigens nicht als Mineral, sondern wird den Gesteinen zugeordnet und kommt überall vor, wo Gebiete durch vulkanische Bildung entstanden sind.

Jade

Als Jade bezeichnet man die beiden, sich ähnelnden Varietäten Jadeit und Nephrit. Der Unterschied besteht in der chemischen Zusammensetzung, aus der die diversen Farbnuancen entstehen. Fundorte für das seltenere Jadeit sind zum Beispiel Kanada, Guatemala, Russland und China, wobei die besten Edelsteine aus dem heutigen Myanmar stammen. Nephrite findet man z.B. in Neuseeland, der Schweizer Alpenregion, Russland, Guatemala, Polen, China und Kalifornien. Die Oberfläche eines Jadesteins fühlt sich samtig-weich an. Sie hat einen feinen opaken Schimmer. Wenn Du Jade magst, solltest Du Dir auch noch die Trommelsteine aus Jade ansehen!

Carneol

Woher kommt der Carneol? Nun, es gibt zwei Interpretationen. Die einen sind sicher, der Begriff lehnt sich an den Namen der „Kornelkirsche“ an, die farblich ähnlich ist. Die anderen sehen den Ursprung des Namens beim lateinischen Word für „Fleisch“ – „carne“. Eine farbliche Ähnlichkeit besteht zweifellos zu beiden. Doch macht Euch bitte keine Sorgen, liebe Vegetarier:innen und Veganer:innen. Am Carneol ist rein gar nichts aus Fleisch. Für seine orangene und rote Farbe ist Eisenoxid verantwortlich. Und übrigens: Der Carneol kann durchscheinend bis undurchsichtig vorkommen.