Edelsteinkette aus Jade, Turmalin und Jaspis

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Wenn ein Latte Macchiato eine Edelsteinkette wäre, bräuchte es als Zutaten Turmalin, Jade und Jaspis. Ja, ich habe manchmal eigenwillige Gedanken. Aber wie wäre es, dieses wunderschöne Schmuckstück anzulegen, ins Lieblingskaffee zu pilgern, und genau das zu tun? Einen Kaffee zu schlürfen? Gut? Eben.

Handwerkliche Details:
Herstellung: handgefädelt auf ummanteltem Stahldraht mit Karabinerverschluss.
Länge der Kette mit Verschluss: ca. 48 cm.

Diese Edelsteinkette wurde von mir entworfen, und in liebevoller Handarbeit als Einzelstück gefertigt.

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Beschreibung

Kaffeeketten kannst Du wenig abgewinnen? Ich auch nicht. Aber wie wäre es mit einer Kette, die farblich an Kaffee erinnert? Besser? Genau, das dachte ich mir auch. Deshalb habe eine Edelsteinkette aus Jade, Turmalin und Jaspis gefertigt: Dunkel, bräunlich-schimmernd und weiß.

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Jade, Turmalin und Jaspis

Die Jade

Die weiße Jade ist eine Nephrit-Jadeart, die es in weiß oder cremefarben gibt. Es handelt sich um ein Kalzium-Magnesium-Silikat-Mineral. Nephrit und Jade unterscheiden sich in der Wirkung. Die weiße Jade enthält positive und hohe Lichtkräfte, die direkt aus dem Stein herausstrahlen. Er schenkt Dir eine ruhige und friedliche Energie, die klärend wirkt. Weisse Jade erhöht die Liebe zu deinem Leben und soll es auf allen Ebenen verbessern.

Wenn Du Jade magst, dann solltest Du Dir auch diese Edelsteinkette in Kombination mit Lapislazuli ansehen! Oder wie wäre es mit einem Jade-Trommelstein?

Der Turmalin

Turmaline sind die häufigsten Borsilikate der Erdkruste und kommen weltweit in Gesteinen verschiedener Zusammensetzung vor. Der Name Turmalin stammt aus dem Singalesischen. Das Wort tura mali bedeutet „Stein in gemischten Farben“. Diesem Namen entsprechend, existieren die Edelsteine der Turmalin-Gruppe in den unterschiedlichsten Farben. Mehr als 50 Farbnuancen gibt es weltweit. Nicht zuletzt deshalb gilt er als Stein des Regenbogens, und es ranken sich zahlreiche mystische Legenden um ihn. Ich persönlich finde ihn faszinierend, weil er – je nachdem wie das Licht auf ihn fällt- in verschiedenen Farbnuancen schimmert. Dieses Schimmern hat übrigens auch einen Namen: Pleochroismus.

Jaspis

Wenn Siliziumdioxid in den Boden sickert, bildet sich ein feiner Quarz aka Jaspis. Durch die Beimengung von Tonerde, Eisenoxid sowie Eisenhydroxid und Manganhydroxid, wird der Quarz kompakt und bekommt seine Festigkeit. Aus den Verwachsungen zwischen dem Quarz und dem Opal entsteht dann der Landschaftsjaspis. Und den wußten schon die alten Ägypter zu schätzen: Bereit sie trugen ein Amulett aus Landschaftsjaspis, und erhofften sich so eine Steigerung der Energie.

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