Edelsteinkette aus Achat

 55,00

Nur die farblich außergewöhnlichsten Achatscheiben und Achatkugeln haben es in dieses Schmcukstück geschafft. Wenn Du ein ebensogroßer Achat-Fan bist, wie ich, und die Räderungen dieses Steins magst, wirst Du dieses Stück lieben.

Handwerkliche Details:

Herstellung: handgefädelt und geknotet, auf gewachstem Baumwollfaden mit Karabinerverschluss
Länge des Anhängers aus Achatscheiben und Kugeln: 7 cm
Länge der Kette mit Verschluss: ca: 58 cm

Ich habe dieses Edelsteinkette entworfen und in liebevoller Handarbeit als Einzelstück gefertigt.

 

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Beschreibung

Wenn einer es verdient, der alleinige Star in Deinem künftigen Schmuckstück zu sein, dann der Achat, der bereits im alten Ägypten als Heil- und Schutzstein verehrt wurde. In diesem Schmuckstück habe ich nur die farblich außergewöhnlichsten geräderten Achate verwendet. Mehr zu den Wirkungen des Aachats kannst Du übrigens hier nachlesen! Bist Du ein Fan von Schmuckstücken aus Achat, könnte Dir auch diese Kette gefallen!

Der Stein in der Edelsteinkette aus Achat

Der Achat

Was wissen wir über den Achat? Der Achat ist eine Variation des Minerals Quarz, die schon im alten Ägypten hohe Wertschätzung genoss. Und sogar in der Bibel tauchte er auf. Im 2. Buch Mose wird der Brustschild des Hohepriesters ausführlich beschrieben. Und zwar als eine mit Edelsteinen, darunter Achat, besetzte Platte. Amulette aus Achat wurden gegen Blitz, Sturm und Durst eigesetz. Bezüglich der Entstehung der Achate gibt es noch zahlreiche Fragezeichen. Über Jahre wurden Theorien entwickelt, wieder verworfen oder durch neue ersetzt. Glaubt man in einem Stück den Beweis für eine Theorie gefunden zu haben, stellt das nächste alles wieder in Frage.

Heute kennen wir unzählige Ausbildungsformen des Achats. Daneben existieren hunderte Misch- und Zwischenformen. Eine streng wissenschaftliche Ordnung innerhalb der Achate gibt es nicht und wird es wahrscheinlich niemals geben. Zahlreiche Namen haben sich eingebürgert, die heute zwar sachlich falsch, aber im allgemeinen Sprachgebrauch so fest verankert sind, dass man – würde man sie umbenennen- mehr Verwirrung als Ordnung stiftet. Oft werden Opale, Chalcedone, Karneole, Jaspise usw. in einem Atemzug mit den Achaten genannt. Obwohl sie eigene Gruppen bilden, sind sie oft mit Achat vermischt. (Mineralienatlas).