Edelsteinkette aus Rosenquarz und Amethyst

 75,00

Wunderschöne lila Amethystperlen treffen in diesem Schmuckstück auf Rosenquarzperlen und fünf große ovale Rosenquarze.
Du magst den sanften Rosenquarz? Dann wird Dir auch diese Edelsteinkette gefallen. Bei ihr habe ich zusätzlich Bergkristall verarbeitet.

Handwerkliche Details:
Herstellung: Auf ummanteltem Stahldraht gefädelt
Schließe: Karabinerverschluss
Länge mit Verschluss: ca. 46 cm.
Länge der ovalen Steine: von ca. 3,5 cm.
Amethystperlen: matt und poliert.

Die Kette ist ein von mir entworfenes, und liebevoll handgefertigtes Einzelstück.
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Beschreibung

Du suchst einen Traum in Rosé! Mit dieser Edelsteinkette aus Rosenquarz und Amethyst, schenkst Du Dir ein sehr feminines Schmuckstück (oder lässt es Dir schenken), in weichen Farben. Die Wirkung, wenn Du sie trägst? Mädchenhaft schön. Mehr über die Wirkungen der beiden Edelsteine kannst Du hier (Amethyst) und hier (Rosenquarz) nachlesen. Nur so viel: Sie sind sehr spannend.

Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Rosenquarz und Amethyst

Der Rosenquarz

Der Rosenquarz gehört – Nomen est Omen – zur Familie der Quarze. Und ob Du es glaubst, oder nicht: Die sanfte Schönheit braucht Millionen von Jahren, um sich zu bilden. Derzeit gibt es mehrere Minen, aus denen dieser Edelstein gefördert wird. Darunter auch der sehr berühmte Rosenquarz aus Madagaskar und Brasilien, der die beiden wichtigsten Quellen darstellt. Übrigens war der Rosenquarz bereits in der Antike bekannt und wurde vom Adel für religiöse Zwecke, als Heilmittel oder in Schmuckstücken verwendet. Entdeckt wurde der Rosenquarz bei der Erforschung archäologischer Stätten entdeckt.

Der Amethyst

Amethyste sind Mineralien hydrothermalen Ursprungs. Sie kristallisieren aus schwach eisenhaltigen Lösungen bei Temperaturen von 100 bis 250 °C aus. Aus diesem Grund finden sich Amethystkristalle in Ergussgesteinen, in Gängen und Klüften, oder als Füllung in Drusen oder Geoden. Der Name Amethyst kommt aus dem Altgriechischen und geht auf die Wörter a und methustos zurück, die mit nicht vergiftend übersetzt werden. Einem altertümlichen Volksglauben zufolge bzw. nach „dem Vorurtheil (…), als beware er vor der Trunkenheit, daher ihn einige auf dem Nacken, oder am Finger tragen, andere ihn reiben und einnehmen“ (Biblisches Real-Lexicon 1783). Dass man von den Folgen des Alkoholkonsums verschont bleibt, wenn man einen Amethyst mit sich trägt oder aus Amethyst-Gläsern trinkt, konnte allerdings nicht bestätigt werden.