Beschreibung
Du liebst es, wenn ein schönes Schmuckstück, das Du trägst, richtig auffällt? Genau für Dich habe ich diese Edelsteinkette aus Bergkristall und Lapislazuli gefertigt. Der Bergkristall verbindet sich perfekt mit den Lapiskugeln und den ungewöhnlichen Lapislazulischeiben. Wäre ich eine Vogue-Journalistin, würde ich es als „It Peace“ betiteln. Mehr über die Wirkungen des Lapislazuli kannst Du hier nachlesen!
Die einzelnen Steine der Edelsteinkette aus Bergkristall und Lapislazuli
Der Bergkristall
Der Bergkristall gehört zur Gruppe der Quarze, genauer genommen ist es Quarz in seiner reinsten und transparentesten Form. Der Name Kristall leitet sich von dem griechischen Wort für Eis, krystallos, ab. Tatsächlich gab es den weit verbreiteten Glauben, Bergkristall sei für immer eingefroren. Der griechische Schriftsteller Plinius ging sogar davon aus, dass der Edelstein so weit oben in der Kälte entstehe, dass er durch nichts zum Schmelzen gebracht werden könne. Mehr über die Wirkungen des Bergkristalls kannst Du hier nachlesen!
Der Lapislazuli
Blau. Tiefblau. Das ist die erste Assoziation, wenn man von Lapislazuli spricht. Aber weißt Du auch, woher der Lapislazuli eigentlich kommt? Von „Jenseits des Meeres“, nämlich aus Afghanistan kam das Gestein Lapislazuli ursprünglich, ein Mineralgemisch übrigens, das sich hauptsächlich aus dem blauen Lasurit, weißem Calcit und Diopsid zusammensetzt und von feinen goldglänzenden Pyritadern durchsetzt wird. Wusstest Du übrigens, dass das Tabernakel im Petersdom aus Lapislazuli besteht? Eine ziemlich spannende Story.
Vielleicht macht es Dir auch Freude einen Lapislazuli einfach in der Hand zu halten. Handschmeichler findest Du hier!